Bedtime with Emma

So wie man sich bettet, liegt man. Dies ist nicht nur ein bekanntes Sprichwort, sondern heute total passend für meinen Beitrag, in dem es um Abendrituale und die Wichtigkeit des Schlafens geht. Tja, klingt vielleicht nicht gerade nach dem Trendthema des Jahrhunderts, aber es ist doch eines der Dinge, die uns täglich beschäftigen und wichtiger sind als wir es wohl annehmen.

Aber beginnen wir vorne. Schlafen finde ich mittlerweile wohl die beinahe schönste Sache der Welt. Sich abends in ein bequemes Bett zu kuscheln, die Augen zu schliessen und zu schlafen, ist doch einfach traumhaft.

Vielleicht hast du gemerkt, dass ich von „mittlerweile“ spreche, denn das Schlafengehen war nicht immer ein freudiges Erlebnis. Als Mami eines 2,5-jährigen Kindes, werfe ich täglich mit Argumenten um mich, die meine Kleine von der Wichtigkeit des Schlafes überzeugen sollen.

Kürzlich habe ich mir sagen lassen, dass auch mein Mami damals mit denselben Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Tja, irgendwie ist es doch immer so, dass man das was man eben nicht haben kann, haben möchte. Das kennen wir ja alle bestens. Inzwischen brauche ich aber den Schlaf um einen Tag voller Action, die meine Kleine Maus definitiv braucht, zu überstehen.

Nun bin ich eher eine schlechte Schläferin, die sich immer mal wieder Gedanken über sinnvolle Schlafrituale machen muss. Somit folgen hier meine theoretisch genialen Tips, die sich in meiner Praxis nicht immer zu hundert Prozent umsetzen lassen.

Vor dem Einschlafen:

Rituale: Meine Maus hat ihre Einschlafrituale, welche ihr helfen schneller bettfertig zu sein und ihr natürlich auch das Einschlafen erleichtern. Warum sollten wir Erwachsene also nicht auch solche Rituale haben?

Ok, etwas vorzusingen braucht mir niemand und auch eine Gutenacht-Geschichte zu hören, ist wohl nicht mehr ganz mein Ding. Doch sich gemütlich hinzulegen und ein Buch zu lesen ist definitiv eine gute Methode um etwas herunter zu fahren. Wer übrigens noch nach unbeschwerter aber humorvollen Literatur sucht um den Tag zu verabschieden, empfehle ich das Buch: „Warum haben Bananen immer die Nummer 1?“.

Zu dem schon genannten, werfe ich vor dem Einschlafen ja oft noch einen kurzen oder längeren Blick auf das Telefon. Ja ich weiss, davon raten sicherlich alle Schlafexperten ab, doch ohne geht’s nicht. Aber um das „Übel“ wenigstens ein bisschen zu minimieren, schalte ich die Helligkeit herunter und stelle den Nachtmodus ein. Das Licht lässt so meine Augen schneller ermüden.

Ein warmer Tee finde ich übrigens auch eine gute Methode um Abends runterfahren zu können. Zudem sollte man wenn möglich alle Gedanken, die einem nicht aus dem Kopf gehen auf einen Zettel notieren um den Kopf frei zu haben. So schreibe ich gerne eine To-do Liste oder andere Ideen auf um danach nicht mehr daran denken zu müssen.

Schlafen:

Das Bett: Schliesslich kommt der noch wichtigere Teil, der Schlaf an sich. Ich wage mich hier den Vergleich mit einem Marathon zu nennen. Die Vorbereitung ist alles doch auf das Rennen, den Schlaf, kommt es schliesslich an. =) Etwas gar ausgeholt aber irgendwie schon wahr, nicht?

Das aller wichtigste ist also dein Bett. Ich darf zur Zeit die Emma Matratze 100 Tage Probeschlafen und bin jetzt schon sehr begeistert. Durch den progressiven Aufbau ist die Emma Matratze extrem anpassungsfähig und druckentlastend. Zudem schätze ich den fairen Preis und die 10 Jahre Garantie. Mit Emma gewinne ich nicht nur den oben genannten Schlafmarathon, sondern auch eine gute Nacht.

Weiter ist es neuerdings auch einer der Lieblingsplätze meiner Maus. Egal ob Cowboy oder Indianer, die Kleine weiss was gut ist und tänzelt liebend gerne auf Emma herum.

Das Kissen: Neben dem Bett ist mir persönlich auch das Kopfkissen sehr wichtig! Dieses habe ich auch von Emma und überzeugt mich vor allem durch die Stützfunktion im Nacken, welche dennoch zulässt, dass sich mein Kopf sanft einbetten lässt. Neben den unterschiedlichen Festigkeiten des Kissen auf den beiden Seiten, kann man zusätzlich die Höhen verstellen indem man eine oder zwei Schichten entfernt.

Einrichtung: Weiter ist die Ausrichtung des Bettes im Raum ein entscheidender Punkt. Da gibt es verschiedene Dinge die du beachten kannst wie Wasserleitung oder das Einrichten nach Feng Shui.

Schliesslich schläft man prinzipiell in einem kühleren Raum besser, also empfehle ich grosszügiges Lüften vor dem Schlafen und unnötige, starke Düfte zu entfernen.

Nun bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig, als euch einen guten Schlaf mit vielen schönen Träumen zu wünschen.♥

Fotos: Sandra, Mia

In freundlicher Zusammenarbeit mit Emma-Matratzen

 

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Comments (7)

  1. Hallo Mia

    Weisst du zufälligerweise noch woher du diese kleine Tischchen im Hintergrund auf Bild 8 gekauft hast?

    Vielen Dank für deine Rückmeldung.

    Liebe Grüsse
    Mirj

  2. Hallo Mia 🙂 schöner Beitrag. Ich hab auch eine Emma, seit einem Jahr und schlafe toll auf ihr, sie stützt gut und mein Freund mag sie auch :D. Um ehrlich zu sein, habe ich mich davor gar nicht mit dem Thema Schlaf beschäftigt und erst nach einer Weile eine richtige Schlafroutine entwickelt, also nicht ans Handy, wenn man schon im Bett liegt (schwer einzuhalten, aber man bekommt mehr Schlaf ab). Und ich brauche immer einen Tee, bevor ich schlafen gehe. Liebe Grüße 🙂

  3. Das hört sich doch gut an, mir persönlich hilft ein gutes Buch auch echt beim Einschlafen. Es darf nur nicht zu spannend sein, sonst kann ich nicht aufhören zu lesen. Ansonsten hilft mir definitiv auch Sport. Nicht direkt vor dem Schlafen gehen, sonst bin ich zu aufgedreht aber so 2h davor ist meistens perfekt.
    Toller Post und schlaf gut auf deiner Emma 🙂

  4. Liebe Mia, ein sehr interessanter Post! Ich finde „Schlaf“ ungeheuer wichtig, denn ohne richtig ausgeschlafen zu sein fühle ich mich einfach nicht wohl, nicht fit & habe das Gefühl nicht voll Leistung zu bringen. Ich habe zwar kein richtiges Ritual, aber gerade jetzt wo es wieder kühler draußen wird, will man sich abends vor dem schlafen gehen so richtig ins Bett mit einer Tasse Tee kuscheln. Das könnte dann wohl auch mein Ritual sein:) Die Matratze finde ich interessant & schau sie mir einmal genauer an. Früher hat man sich mit der „Matratzen-Qualität“ nie so richtig befasst, aber so langsam wird mir das immer wichtiger. LG

  5. Ich bin auch eine sehr schlechte Schläferin und immer auf der Suche nach neuen tipps und Techniken um besser einzuschlafen! Und diese Matratze und Marke kenne ich noch gär nicht, klingt aber sehr interessant!

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