Westen sind das ideale Kleidungsstück für die Übergangszeit. Wer morgens noch friert, aber keine Jacke mehr herumschleppen möchte, trägt am besten eine Puffer Weste. Diese gibt warm uns lässt sich meist super einfach zusammenfalten, so dass sie in jeder Tasche verstaut werden kann.
Dann gibt es natürlich auch noch die Blazer-Weste. Zum einen die etwas länger und taillierte Weste, die sehr chic aussieht. Zum anderen gibt es auch noch die kürzere Variante, die super lässig wirkt und sich zu fast allem kombinieren lässt. Egal was für ein Outfit du trägst, mit einer peppigen Weste wird dein Look zum Trendfaktor.
Und da wäre ja noch der zweite Begriff aus dem Titel, Western. Natürlich sind damit vor allem die Cowboyboots gemeint, die ich aus meinem Kleiderschrank nicht mehr wegdenken kann. Sie passen natürlich super als Übergansschuhe, wenn es heisst, weg von den warmen Boots langsam hin zu den Turnschuhen. Die Stiefel lassen sich jedoch auch bis weit in die warme Jahreszeit super kombinieren, zum Beispiel mit luftigem Kleidchen oder auch Shorts und Weste.
Aktuell mag ich die Kombination mit gerade geschnittenen Jeans und den Boots besonders gerne. Auch ein Jumpsuit oder sogar Cargohosen wirken lässig zu diesem Schuh. Meiner ist übrigens von der Marke 1874 vom Schuhhaus Walder. Toll an diesem Schuh ist, dass er sehr leicht ist und mit den Verzierungen am Rist sehr speziell wirkt.
Was bist du, Team Weste oder Western?
Fotos: Barbara Brutschin, Schuhe: 1874byWalder
In Zusammenarbeit mit Schuhhaus Walder