5 Must-have der Babyerstausstattung

In den letzen Tagen war ich ziemlich fleissig was Ausmisten und Umräumen angeht. Nestbautrieb oder so nennt man das anscheinend, wenn die werdende Mama plötzlich das Bedürfnis hat alles ordnen zu müssen. Nun gut, schaden tut es ja auf keinen Fall und Freude an der neuen Ordnung habe ich ja sowieso.

Unter anderem habe ich alle unsere Babykartons aus dem Keller hervorgeholt und bereits einiges für unseren kleinsten Nachwuchs bereit gestellt. Noch ist das Baby zwar im Bauch, doch mit einer 3 jährigen Maus ist man nicht so speditiv im Aufräumen und Ausmisten und so mache ich halt immer wieder ein Stückchen weiter, vielleicht auch deshalb der frühere Beginn. Nun, natürlich habe ich mich beim Durchschauen der Kisten gefragt, was ich denn eigentlich alles brauche für den Anfang, denn überladen will ich unsere Wohnung mit all diesem Kram ja nicht. Und aus meiner ersten Schwangerschaft weiss ich nun ja doch so einigermassen was Sinn macht und was eher weniger. Hier kommen meine persönlichen 5 Tipps für Dinge, die man als sinnvolles Starterset in das Elternleben anschaffen sollte.

Schlafen:

Schlafen, ein Wort, dass du als frische Mama wohl am Anfang etwas vermissen wirst, da deine Nächte eher kurz und vor allem schlaflos sein werden. Aus diesem Grund war es für mich super vor der Geburt zu wissen, wo das Kleine schlafen soll. Mein absolutes Must-Have ist hier die Babybay. Das Bettchen kann bequem am Elternbett fixiert werden und du musst als Mama für das nächtliche Stillen nicht extra aufstehen. Bei einem Kind das beinahe alle 2 Stunden Hunger hat, wirst du so was von dankbar sein, wenn du wenigstens deine Beine nicht bewegen musst. Natürlich kann hier auch ein Stubenwagen oder ein separates Babybett im eigenen Zimmer eine Alternative sein, doch mein Favorit ist das Babybay. Dabei würde ich ein Nästchen montieren damit das Baby, sobald es sich etwas bewegen kann, den Kopf nicht an den Gitterstäben anschlägt. Zudem bin finde ich die Babyschlafsäcke sehr sinnvoll, da das Kind dadurch, auch wenn es strampelt, nicht abgedeckt ist und zudem besteht keine Erstickungsgefahr wie es bei einer Decke der Fall sein könnte.


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Tripp Trapp mit Babyaufsatz:

Gemütliches Essen am Tisch ist erstmals oder auch für etwas länger gestrichen. Denn egal welches Alter, meist wollen die Kinder gerade dann wenn man starten will, irgendetwas anderes. Vor allem wollen schon die Kleinen sehen was die Welt so bietet und geben sich nicht zufrieden wenn sie während dem Essen auf der Krabbeldecke am Boden liegen müssen. Aus diesem Grund fand ich den Babyaufsatz für das Tripp Trapp genial.

 

Kinderwagen:

Ich hätte nie gedacht, dass man sich mit diesem Thema Stunden auseinandersetzen kann. Ich erinnere mich noch an den ersten Besuch in einem Babyeinkaufszentrum. Wir wollten nur kurz einen Kinderwagen kaufen. Kamen heraus mit einem Stapel Prospekte und füllten uns als ginge es um einen Autokauf. Welches Modell man schliesslich wählt ist jedem selber überlassen, doch sinnvoll ist es definitiv sich vor der Geburt damit zu beschäftigen, denn die Lieferzeiten dauern meist einige Momente. Ich kann hier den Stokke Trailz wärmstens empfehlen. Er ist geeignet für jedes Gelände, bietet sehr viel Stauraum und ist perfekt für grosse Personen. Mehr dazu aber dann später in einem kommenden Bericht.

 

Maxi-Cosi:

Auch wenn ihr kein Auto besitzt und meist mit Velo oder Bus durch die Stadt fährt. Früher oder später werdet ihr sicherlich auch mal spontan mit Freunden oder Familie irgendwo hinfahren. Ein gutes Maxi-Cosi ist dann wichtig. Wer ein Auto hat, braucht diesen Sitz wahrscheinlich noch vor dem Kinderwagen, denn das Nachhause fahren nach der Geburt ist wohl am bequemsten im Auto.

 

 Stillkissen:

Wahrscheinlich bis du als Schwangere schon bestens vertraut mit dem Stillkissen. Nicht etwa zum eigentlichen Zweck, sondern zum Gebrauch beim Schlafen. Viele Schwangere schwören auf das Stillkissen als optimale Hilfe beim Schlafen die richtige Position zu finden. Später ist es ebenfalls sehr hilfreich beim Stillen oder auch gut um die Kinder da hinein zu legen. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Kleinen vor allem am Anfang möglichst flach liegen, wegen dem optimalen Entwickeln des Rückens.

Natürlich kann man auch alle diese Sachen vortlaufend kaufen und zuerst abwägen und vergleichen was man nun wirklich möchte. Doch meine Erfahrung hat gezeigt, dass man nach der Rückkehr aus dem Spital erstmal so viel Zeit mit Stillen, Kennenlernen, Besuch und ein co. braucht, dass der Besuch in Babygeschäfte um sich auszustatten nicht wirklich auf der Prioritätsliste der Dinge steht, die man dann ungedingt erledigen will. Also wer es schafft sich vorher auszustatten, kann die Zeit nachher gemütlicher angehen.

Die Bilder aus diesem Shooting sind übrigens aus dem 8. Monat und von Melanie Muoz fotografiert worden.

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Schuhe: 1874 by Walder, Kleid: Mango, Schmuck: Steinkult

Fotografin: Melanie Munoz

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